Hauberg 2, 70771 Leinfelden-Echterdingen

Faszination Bogen: Märchenhafter Saisonauftakt in Florida

Aus deutscher Sicht hätte die internationale Saison im Freien nicht besser beginnen können: In Florida gewann Florian Unruh direkt beim ersten Weltcup. Über die Wettbewerbe von Auburndale wie wenige Wochen später in Shanghai berichtet die neue „Faszination Bogen“.

Weltcup München: Acht Paris-Olympiasieger und DER Superstar am Start

654 Athleten aus 73 Nationen, acht Olympiasieger von Paris sowie DER „Superstar“ schlechthin: Die Zahlen des Schießsport-Weltcups in München (10. bis 14. Juni) sind beeindruckend und lassen auf einen hochklassigen Weltcup hoffen.

DSJ: Wahlen beim Bundesjugendtag – Chance zur aktiven Mitgestaltung der Jugendarbeit

Beim 47. Bundesjugendtag, der vom 19. bis 21. September 2025 in Münster stattfindet, stehen unter anderem auch Wahlen an. In diesem Rahmen werden neue Bundesjugendsprecher sowie erweiterte Vorstandsmitglieder U35 gewählt. Die Deutsche SchützenJugend sucht daher engagierte Persönlichkeiten, die die Interessen der Schützenjugend aktiv vertreten und die Jugendarbeit im Schießsport auf nationaler und internationaler Ebene mitgestalten möchten.

Junioren-Weltcup Suhl: Interview mit drei DSB-Athleten

In exakt einer Woche startet der Junioren-Weltcup in Suhl (20.-26. Mai) mit dem einzigen nicht-olympischen Wettbewerb, der dort ausgetragen wird, dem 50m Liegendschießen. Im Anschluss gibt die Nachwuchs-Weltelite ihre Visitenkarte in allen olympischen Disziplinen ab, mit dabei sind dann auch Aileen Pitschke (Erfurt, Pistole), Antonia Ziegler (Lanzenhain, Gewehr) und Marius John (Friemar, Flinte), die im Vorfeld für ein Interview zur Verfügung standen.

Grand Prix Pilsen: Robin Walter mit starkem Comeback

Robin Walter ist wieder da! Nach seiner Pause kehrte der Olympia-Sechste von Paris beim Grand Prix in Pilsen/CZE (8. bis 11. Mai) auf die internationale Bühne zurück und zeigte dort gleich seine Qualitäten. Auch in zwei anderen Disziplinen glänzten die DSB-Athleten.

Eine Familie, die im Karate für die Goldmomente sorgt

Als die Titelverteidigung perfekt war, hatte Mia Bitsch eine Eingebung, die sie unbedingt mit ihrem Bruder teilen wollte. „Ich habe zu ihm gesagt: Vielleicht hat das Training im Urlaub auf den Parkplätzen doch etwas gebracht“, erzählt die 21-Jährige zwei Tage nach ihrem Triumph bei der Karate-EM in Armeniens Hauptstadt Jerewan, wo sie im Finale der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm die Luxemburgerin Jennifer Warling mit 4:1 bezwungen hatte. Ihr Bruder Noah Bitsch (35) ist Bundestrainer der Frauen und Männer, er hat also durchaus einen Anteil an ihren Erfolgen. Aber für die Übungseinheiten im Urlaub war Vater Klaus verantwortlich, und deshalb ist dies die Geschichte einer Familie, die die in China wurzelnde und in Japan zum Wettkampfsport entwickelte Kampfkunst in Deutschland prägt wie kaum eine andere.

An ihre Anfänge im mit rund 145.000 Aktiven mitgliederstärksten deutschen Kampfsport kann Mia sich nicht erinnern, schließlich wurde sie schon mit 26 Tagen im Verein Bushido Waltershausen angemeldet, den ihre Eltern in der Kleinstadt im Landkreis Gotha in Thüringen, wo die Familie auch lebt, führen. „Ich hatte keine andere Wahl. Mit zwei Jahren stand ich erstmals in der Trainingshalle“, sagt sie. Die Liebe zum Karate entwickelte sich allerdings schnell dahingehend, dass sie auch keine Wahl mehr benötigte. Weil nicht nur Noah, sondern auch ihre Schwester Jana (34), die heute den Nachnamen Messerschmidt trägt, in die Weltklasse vorstießen, hatte sie die besten Vorbilder täglich vor Augen. „Meine Geschwister waren meine Idole, ich wollte unbedingt so sein wie sie“, sagt sie. Als Jana, die ebenfalls im 55-kg-Limit antrat, nach den Olympischen Spielen von Tokio 2021, wo Karate einmalig ins Olympiaprogramm aufgenommen worden war, ihre Karriere beendete, scherzten die beiden darüber, „dass ihre Gegnerinnen sich bestimmt erst gefreut haben, dass sie weg war, und sich dann umso mehr ärgerten, dass die nächste Bitsch schon wartete.“

Es nun tatsächlich auch im Erwachsenenbereich in die Weltspitze geschafft zu haben – aktuell steht Mia auf Rang drei der Weltrangliste –, erscheint der Sportsoldatin, die ein Studium für Sport- und Eventmanagement beginnen will, noch immer ein wenig surreal. Neben dem zweiten EM-Einzeltitel gewann sie in Jerewan auch Gold mit dem Team, ohne allerdings einen Kampf bestritten zu haben, weil aus dem Fünfer-Aufgebot nur je drei Kämpferinnen pro Duell benötigt werden und der Fokus auf die schwereren Gewichtsklassen gelegt wurde. „Aber ich habe von außen unterstützt und fühlte mich als Teil des Teams“, sagt sie. Auch wenn Karate grundsätzlich ein Einzelsport ist, hat Mia ein funktionierendes Umfeld sehr früh schätzen gelernt und als extrem bereichernd empfunden. „Vor allem, dass mein Bruder so eng an meiner Seite ist, hilft mir sehr“, sagt sie. Weil ihr Vater im Juniorinnenbereich Bundestrainer war und Mutter Bianca als „größter Fan und mit offenem Ohr für alles“ bei allen Kämpfen dabei ist, habe sie nie ohne ihre Familie kämpfen müssen. „Das bedeutet mir sehr viel, es gibt mir Kraft und Sicherheit“, sagt sie.

„Gleiches Geld für gleiche Leistung - das sollte selbstverständlich sein!“

DOSB: Janne, du hast im Jahr 2022 die Initiative „Equal Equest“ mitgegründet, in der du dich mit vielen weiteren Größen des Pferdesports für Geschlechtergerechtigkeit einsetzt. Was war der Auslöser für die Gründung? 

Janne Friederike Meyer-Zimmermann: Im Januar 2022 hatte ich meinen Sohn Friedrich zur Welt gebracht und wollte dann im Mai wieder in den Turnierbetrieb zurückkehren. Was ich nicht wusste: Die Regelung, dass 50 Prozent der Weltranglistenpunkte für sechs Monate nach der Geburt eingefroren werden, um den Wiedereinstieg zu erleichtern, galt nicht für den Fall, wenn man früher zurückkehrt. Das bedeutete, dass ich all meine Punkte verlor. Ich habe das damals notgedrungen akzeptiert, aber anschließend dieses Gefühl der Ungerechtigkeit und Falschbehandlung nicht abstellen können. Das war der Impuls dafür, etwas zu tun, damit Schwangerschaft und vor allem ein selbst bestimmter Wiedereinstieg keinen Nachteil mehr darstellen können. 

Welchen Erfolg habt ihr mit dem Bündnis erreicht? 

Noch im Jahr 2022 wurde die Regelung des ,Maternity Leaves’ auf internationaler Ebene angepasst. Das war ein Meilenstein, dennoch sind wir weiterhin dabei, mit den Verbänden im Dialog zu bleiben und Aufklärungsarbeit zu betreiben. Das Anliegen, Mutterschaft und Spitzensport besser zu vereinen, bleibt ein wichtiges. Gerade im Pferdesport sind Karrieren bis in ein höheres Alter möglich. In anderen Sportarten ist es vielleicht einfacher möglich, die Familienplanung in die Zeit nach der aktiven Karriere zu verschieben. Im Pferdesport haben viele Frauen ihre beste Zeit aber erst Mitte 30, deshalb ist die Vereinbarkeit von Familie und Sport noch wichtiger. 

Tatsächlich kann eine Schwangerschaft auch heutzutage noch karrieregefährdend sein. Die Paraschwimmerin Elena Semechin hat kürzlich davon berichtet, dass ihr wichtige Sponsoren abhandengekommen sind, als sie ihre Schwangerschaft öffentlich gemacht hat. Wie denkst du darüber? 

Die Schere geht wirklich weit auseinander, was dieses Thema betrifft. Der Fall Elena Semechin ist traurig, zum Glück habe ich diese Erfahrung mit meinen Partnern nicht machen müssen. Aber es ist auch ein schwieriges Feld. Wer Verträge hat, die an das Erbringen einer Leistung gebunden sind, muss damit rechnen, dass diese in der Zeit ruhen, in der die Leistung nicht erbracht werden kann. Ich bin grundsätzlich eine klare Verfechterin des Leistungsprinzips. Aber was ich mir wünschen würde: Dass gemeinsam mit den Sponsoren eine Lösung gefunden werden kann, wie eine Ersatzleistung aussehen könnte, zum Beispiel über das Halten von Vorträgen oder die Teilnahme an Events. Schwangere Frauen sind ja nicht weg, sie können nur nicht sportliche Höchstleistung bringen. 

Grundsätzlich scheint das Reiten in all seinen Ausprägungen eine der gleichberechtigtsten Sportarten zu sein, schließlich treten Männer und Frauen - abgesehen von Deutschen Meisterschaften - im gleichen Wettbewerb gegeneinander an. 

Das stimmt, Frauen verdienen auch dasselbe Preisgeld wie Männer, und diese Gleichberechtigung finde ich richtig und wichtig. Das Ungleichgewicht entsteht eben dann, wenn eine Reiterin schwanger wird. Wir sind in der Forschung leider noch nicht so weit, dass auch die Männer Kinder kriegen können. Und deshalb braucht es, gerade wenn die Karrieren länger andauern, für Frauen ein Zeitfenster der Unterstützung. Ich sage ehrlich, dass ich darüber nie nachgedacht hatte, bevor ich selbst Mutter wurde. Deshalb werfe ich das auch keinem Mann vor, der sich mit dem Thema nicht befasst, weil es oftmals eben die eigene Betroffenheit braucht, um sich dessen bewusst zu werden. Aber ich merke, dass wir mit unserer Initiative auch bei den männlichen Reitern viel in Bewegung gesetzt haben, und ich freue mich sehr, wenn ich meinen Teil dazu beitrage, eine Art Vorbild sein zu können. 

Der Sport scheint beim Thema Geschlechtergerechtigkeit weiter als die Gesellschaft zu sein. Es gibt in vielen Sportarten zunehmend gleich große Teilnehmendenfelder, bei den Olympischen Spielen in Paris waren erstmals genauso viele Frauen wie Männer am Start. Preisgelder werden angeglichen. Wie schätzt du das ein, und wo siehst du noch dringenden Handlungsbedarf? 

Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass im Sport vieles in die richtige Richtung geht. Handlungsbedarf ist dennoch in vielen Bereichen. Besonders wichtig bleibt für mich die Frage, wie man es besser schafft, Frauen - und auch Männer, denn die betrifft das auch, wenngleich meist nicht so stark wie Frauen - die Teilnahme am Leistungssport zu ermöglichen, wenn sie kleine Kinder zu betreuen haben. Eine ganzheitliche Unterstützung ist noch nicht überall möglich, aber jeder Turnierveranstalter muss heute mitdenken, was für Kinder getan werden kann, um erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler bestmöglich darin zu unterstützen, auch als Eltern erfolgreich zu bleiben. 

Du bist mit deinem Ehemann Christoph Zimmermann selbst Turnierveranstalterin. Wie sensibel geht ihr mit diesem Thema um? 

Da gebe ich zu, dass das anfangs, als wir damit begannen, auf unserer Anlage in Pinneberg selbst ein Turnier auszurichten, nicht unser erster Gedanke war. Aber mit der Zeit kommen einem solche Dinge immer öfter in den Kopf. Toiletten mit Wickelmöglichkeiten, ein Kinderland mit professioneller Betreuung - all das sind Dinge, über die ich erst nachgedacht habe, als ich selbst gemerkt habe, dass sie fehlen. Das ist ähnlich wie bei der Barrierefreiheit, auch da habe ich interessante Erfahrungen gemacht, wenn ich mich in die Perspektive von zum Beispiel in der Bewegung eingeschränkten Menschen versetzt habe. Ich fände es sehr gut, wenn solche Dinge von den Verbänden vorgeschrieben und dadurch im Vornherein geregelt werden würden, so dass Veranstalter daran gebunden sind. Es gibt so viele Vorschriften; auf diesem Gebiet wären sie wirklich sinnvoll. 

Als du von deiner Schwangerschaft erfahren hast, wie war deine erste Reaktion im Hinblick auf deine Karriere? Wusstest du, was auf dich zukommt, und wie waren die Reaktionen aus deinem Umfeld? 

In die riesige Freude über die Elternschaft hat sich bei mir durchaus die Sorge gemischt, wie ich es schaffen würde, schnell wieder erfolgreich sein zu können. Ich wollte niemanden von meinen Sponsoren und Pferdebesitzern enttäuschen. Ich möchte nicht das Wort Existenzangst benutzen, denn das wäre im Vergleich zu vielen anderen Menschen, die wirklich um ihre Existenz bangen, unsensibel. Aber ich habe mir viele Gedanken gemacht. Umso glücklicher war ich über die sehr positiven Reaktionen. Alle haben sich mit Christoph und mir gefreut, niemand ist abgesprungen. Auch die Gründung von Equal Equest wurde rundum positiv aufgenommen. Es gab tatsächlich einige verblüffte Kommentare, weil viele von dem Thema keine Ahnung hatten. Aber ich bin bis heute sehr dankbar dafür, wie mein Umfeld reagiert hat und wie viel Unterstützung ich bekommen habe, um meine Karriere weiterführen und Friedrich trotzdem eine hoffentlich gute Mutter sein zu können. 

World Tour Target Sprint Ora: Guter Auftakt für DSB-Athleten

Vier Siege in sechs Wettkämpfen! Die Ausbeute der deutschen Target Sprinter beim World Tour-Auftakt im italienischen Ora (9. bis 11. Mai) konnte sich sehen lassen und ist ein erster Schritt in Richtung Saisonhöhepunkt, der Weltmeisterschaft in Kairo/EGY (6. bis 18. November).

Der Zustand des organisierten Sports

Ergebnisse des Sportentwicklungsberichts 2023-2025: 18.862 Vereine geben Antworten über Zustand des organisierten Sports

Der Bedarf an ehrenamtlichem Engagement und eine zunehmend marode Sportinfrastruktur bereiten den Sportvereinen in Deutschland große Sorgen. Mehr als jeder sechste Verein sieht sich mittlerweile in seiner Existenz bedroht, weil er Probleme damit hat, ehrenamtlich Engagierte zu finden und im Verein zu halten. Diese dramatische Entwicklung geht aus dem 9. Sportentwicklungsbericht (SEB) der Deutschen Sporthochschule Köln hervor. Der Bericht wurde in Auftrag gegeben vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft sowie den 16 Landessportbünden und am heutigen Montag, 12. Mai, veröffentlicht.

Sportvereine in Deutschland sind eine zentrale Institution für Sport und Bewegung und nehmen eine bedeutende gesellschaftliche Rolle ein. Laut Studie sehen sie sich zunehmend als Solidargemeinschaften, denen das Gemeinschaftsgefühl und demokratische Beteiligung im Verein besonders wichtig sind. Rund 19.000 Sportvereine aus ganz Deutschland haben an der repräsentativen Befragung teilgenommen und Angaben zu ihrem Zustand und ihren Herausforderungen gemacht.

DOSB-Präsident Thomas Weikert stellt fest: „Sportvereine sind enorm wichtige Institutionen, die uns als Gesellschaft zusammenhalten und verbinden. Diese Orte gibt es heute leider nicht mehr oft. Deshalb müssen Sportvereine unbedingt gestärkt werden, damit sie diese Aufgaben wahrnehmen können, sonst macht es bald niemand mehr. Es mangelt schon jetzt leider an Menschen, die sich engagieren, und an modernen Sportstätten, in denen man sich gerne trifft. Ohne diese wichtigen Rahmenbedingungen können Vereine ihre Arbeit schlicht nicht leisten.“

„Sport wird nicht als der wichtige Bildungsakteur angesehen, der er ist“

DOSB: Frau Priemer, Ihr Forschungsprojekt hat das zivilgesellschaftliche Bildungsengagement in Deutschland untersucht. Was war der Anlass dafür? 

Jana Priemer: Bildungsengagement und Zivilgesellschaft werden oftmals zu wenig zusammengedacht, obwohl es viele Überschneidungen gibt. Es hat in Deutschland eine spannende Veränderung gegeben, die mit unserem Schulsystem zusammenhängt. Bis zum Jahrtausendwechsel galt das Schulsystem als sehr geschlossen, es gab kaum eine Verknüpfung mit zivilgesellschaftlichen Organisationen. Dies hat sich durch die Einführung des Ganztags stark verändert, nun bestehen viele Überschneidungen. Es gab aber keine Forschung dazu, was uns zu unserem Projekt veranlasst hat. Für mich persönlich lag ein zusätzlicher Antrieb darin, dass ich mich seit 2008 mit zivilgesellschaftlichen Organisationen beschäftige und seitdem beobachte, dass gerade bildungsbezogene Aktivitäten der Zivilgesellschaft zugenommen haben - weshalb ich ein großes Interesse für dieses Themenfeld entwickelt habe. 

Um einmal zu definieren, worüber wir sprechen: Was ist unter dem Begriff „zivilgesellschaftliches Bildungsengagement“ zu verstehen? Was zeichnet es aus?

Die Zivilgesellschaft ist ein weites Feld. Dazu gehören alle engagierten Menschen, die im öffentlichen Raum, unentgeltlich Aufgaben für die Gesellschaft übernehmen. Wir sprechen in der Wissenschaft von freiwillig Engagierten, wozu auch Ehrenamtliche gehören. Zu den zivilgesellschaftlichen Organisationen gehören Vereine, Verbände, Stiftungen oder soziale Einrichtungen. Sie alle engagieren sich - im Idealfall - aktiv für Demokratie und für das Gemeinwohl. Als zivilgesellschaftliche Bildungsorganisationen verstehen wie jene, in denen Lernangebote gemacht werden. Bildungsmaßnahmen, die von Engagierten angeboten werden, bezeichnen wir dementsprechend als Bildungsengagement. Dabei ist es wichtig, mit einem erweiterten Verständnis von Bildung zu arbeiten. Wir lernen immer und überall: Bildung ist mehr als Schule und findet in vielen verschiedenen Kontexten statt – so auch im Sportverein.

Auf den Sport bezogen: Worin unterscheiden sich zum Beispiel in einem Verein Bildungsengagierte und andere Engagierte? 

Bildungsengagierte sind Menschen, die anderen etwas beibringen. In einem Sportverein sind das klassischerweise Trainer oder Übungsleiterinnen, die ihre Gruppe in einer Sportart anleiten. Im Unterschied dazu gibt es als Beispiel Ämter wie das des Kassenwarts, die wichtige Funktionen erfüllen, aber keine Bildungsfunktion haben. Das sind andere Engagierte. 

Wie viele Bildungsengagierte gibt es denn im deutschen Sport, und wie ist ihre Zahl verglichen mit anderen zivilgesellschaftlichen Bereichen einzuordnen? 

63 Prozent der Engagierten im Sport sind Bildungsengagierte. Das ist der vierthöchste Wert, nur die Bereiche Bildung/Erziehung, berufliche Interessenvertretung und Wissenschaft/Forschung liegen darüber. Wenn man bedenkt, dass Sport der größte Engagementbereich in Deutschland ist, bedeutet das, dass in absoluten Zahlen betrachtet der Sport der größte zivilgesellschaftliche Bildungsakteur in Deutschland ist. Ich sage also guten Gewissens: Sport ist ein absolut wichtiger und großer Bereich für das Bildungsengagement.

FAQ: Rechtssicher positionieren

1. Welches Recht gilt für Sportvereine und -verbände unmittelbar, wenn es um „parteipolitische Neutralität“ geht? Verfassungsrecht oder Steuerrecht?

Es gilt das Gemeinnützigkeitsrecht, also Steuerrecht, für gemeinnützige Sportvereine und -verbände. Vereine und Verbände müssen demnach „parteipolitisch neutral“ sein.

Für Staatsorgane (z.B. Minister*innen, Bürgermeister*innen, kommunale Verwaltungen, …) gilt dagegen das verfassungsrechtliche Gebot der Chancengleichheit für Parteien. Das Neutralitätsgebot ist ein Grundsatz, der in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland festgeschrieben ist. Dieses verfassungsrechtliche Gebot ist weitreichender als die gemeinnützigkeitsrechtliche „parteipolitische Neutralität“ für Sportvereine. 

Es gibt somit in der praktischen Umsetzung Unterschiede, die beachtet werden sollten. Kommunen müssen beispielsweise keiner oder allen Parteien eigene Räumlichkeiten vermieten. Sportvereine dürfen Unterschiede machen, allerdings müssen diese sportethisch oder sachlich plausibel begründet sein.

2. Was sagt das Steuerrecht - also das Gemeinnützigkeitsrecht - zur „parteipolitischen Neutralität“ von Sportvereinen?

Das Steuerrecht besagt, dass Sportvereine und -verbände parteipolitisch neutral sein müssen. Das bedeutet aber nicht, dass Vereine und Verbände gesellschaftspolitisch neutral sein müssen!

Denn innerhalb des Satzungszwecks, bei Sportvereinen ist es die „Förderung des Sports“, dürfen sich Vereine und Verbände positionieren, also auf die öffentliche Willens- und Meinungsbildung Einfluss nehmen. Diese Sportpolitik machen fast alle Sportvereine und -verbände regelmäßig, wenn es beispielsweise um Themen wie Sportinfrastruktur oder ehrenamtliches Engagement im Sport geht.

Auch bei vereinzelten Äußerungen von Sportvereinen und -verbänden zu tagespolitisch aktuellen Anlässen außerhalb des eigenen Satzungszwecks „Sportförderung“ wird die Gemeinnützigkeit nicht entzogen. Hier gilt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit. 

Parteipolitik ist also kein gemeinnütziger Zweck. Es dürfen keine rein parteipolitischen Aktivitäten unterstützt werden. Parteipolitik bedeutet beispielsweise, dass eine Partei nicht grundsätzlich bevorzugt oder benachteiligt werden darf. 

Nur weil Parteien bestimmte Themen behandeln, werden die Themen an sich nicht unbedingt Parteipolitik. So dürfen Sportvereine sich um Sportpolitik kümmern, auch wenn bestimmte Parteien dieselben sportpolitischen Themen auf ihrer Agenda haben. 

3. Was passiert, wenn ich mich als Verein oder Verband gemeinnützigkeitsschädigend verhalte?  

Es kommt darauf an, wie schwerwiegend die Schädigung ist. Das zuständige Steuer- bzw. Finanzamt wird den Fall prüfen. Dabei muss das Amt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit berücksichtigen. Das kann z. B. dann angewendet werden, wenn ein Verein einmal eine Positionierung veröffentlicht hat, in der die parteipolitische Neutralität nicht gewahrt wurde, ansonsten aber das Prinzip immer beachtet. 

Im Sinne einer guten Vereins- und Verbandsführung sollte das Gemeinnützigkeitsrecht immer genau eingehalten werden. 

4. Muss ich die „parteipolitische Neutralität“ in meine Satzung schreiben?

Der Sportverein kann sich in seiner eigenen Satzung zu parteipolitischer Offenheit bzw. Ungebundenheit bekennen. Ein solches Bekenntnis schafft Transparenz. Jede Person weiß also, wofür dieser Verein in Bezug auf Parteien steht.

Der Verein muss sich nicht in seiner eigenen Satzung zum Neutralitätsgebot bekennen. Das ist die eigene Entscheidung des Vereins und seiner Mitglieder. Die „parteipolitische Neutralität“ laut Gemeinnützigkeitsrecht gilt aber dennoch.

5. Darf sich ein gemeinnütziger Sportverein für oder gegen eine Partei positionieren?

Nein, für gemeinnützige Sportvereine und -verbände gilt das Gemeinnützigkeitsrecht, also Steuerrecht. Demnach müssen Vereine parteipolitisch neutral sein. Die grundsätzliche Ablehnung oder Bevorzugung einer Partei als solche („Wir lehnen Partei XYZ ab“, „Wählt Partei ABC“, „Wir vermieten unsere Räumlichkeiten nur an Partei 123“) ist nicht erlaubt.

Eine Positionierung ist öffentliches Stellung nehmen. Positionieren kann sich ein Verein oder Verband beispielsweise in Form von Pressemitteilungen, durch Reden auf dem Vereinstag, durch die Organisation von oder Teilnahme an einer Demonstration, Slogans auf Trainingskleidung oder Social Media-Posts.

6. Darf sich ein Sportverein kritisch mit Inhalten von Parteien auseinandersetzen und die Haltung öffentlich zeigen?

Inhalte oder Themen „von“ Parteien sind meist Inhalte oder Themen, die in der Öffentlichkeit diskutiert werden und von diesen aufgegriffen werden. Oder Parteien setzen neue Themen, die ihnen wichtig sind. Aber auch solche Inhalte sind Teil der gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung in einer Demokratie und keine reine Parteipolitik. 

Sportvereine und, insbesondere, -verbände dürfen unter anderem Sportpolitik machen. Das heißt, sie dürfen sich auch zu sportpolitischen Positionen einzelner Parteien äußern. Dabei dürfen Parteien nicht als solche abgelehnt werden. Erlaubt ist aber, inhaltliche Positionen von Parteien in ein Spannungsfeld zu eigenen, sportpolitischen Positionen des Vereins oder Verbands zu setzen.

Auch sportethische Haltungen des Vereins, wie Antirassismus und Fairness, können in Kontrast zu Parteiinhalten oder Äußerungen von Politiker*innen stehen. Das darf benannt werden, idealerweise mit Verweis auf die eigene Satzung, in der die Werte des Sportvereins oder -verbandes festgehalten sind. Dabei ist immer auf das konkrete Verhalten oder auf Äußerungen von Parteimitgliedern bzw. Parteien abzuzielen und nicht auf eine Partei als solche. Zudem sollte solche Positionierungen durch Vereine und Verbände nur anlassbezogen, „tagespolitisch aktuell“, und vereinzelt gemacht werden.

Badischer Sportschützenverband: Dominic Merz – Ein Mann mit Haltung, Herz und Hingabe

Wenn von Verlässlichkeit, Weitblick und außergewöhnlichem Engagement die Rede ist, fällt im Badischen Sportschützenverband (BSV) ein Name unweigerlich zuerst: Dominic Merz. Für viele ist er längst das Rückgrat der Jugendarbeit, nun wurde sein herausragender Einsatz mit einer der höchsten Auszeichnungen für ehrenamtliches Engagement im Land Baden-Württemberg gewürdigt: Als einer von zehn „Vorbildern 2024“ erhält er von der Württembergischen Sportjugend (WSJ) die begehrte Trophäe Victor.

Event-Inklusionsmanager*in im Sport: Ralph Dorn

Die Bezeichnung “Event-Inklusionsmanager” (EVI) scheint Ralph Dorn auf den Leib geschneidert. Seit seinen Antritt als EVI beim Gehörlosen-Sportverein (GSV) Karlsruhe stellt der 60-jährige bereits eine ganze Reihe Veranstaltungen auf die Beine.

Dem Karlsruher Verein ist der Ettlinger seit vielen Jahren verbunden. Sein sportlicher Werdegang beim GSV begann bereits mit 13 Jahren in der Fußball-Jugendmannschaft. Sieben Deutsche Meistertitel bei den Herren und die Berufung zum Nationaltorwart folgten.

DSJ: Erfolgreicher Alpencup in Bologna – Sportlicher Erfolg und wertvoller Austausch

Vom 30. April bis 4. Mai nahm das deutsche Team unter der Leitung der Bundestrainerin Nachwuchs Pistole, Jördis Grabe, am Alpencup in Bologna teil. Neben den spannenden sportlichen Wettkämpfen bot die Veranstaltung auch einen kulturellen Mehrwert und förderte den länderübergreifenden Austausch innerhalb der Alpenregion.

Geschlechtergerechtigkeit im Sport - Highlights 2025 im Überblick

Ob bei Netzwerktreffen, Fachforen oder Podiumsdiskussionen - engagierte Menschen aus Verbänden, Vereinen und der Wissenschaft arbeiten daran, faire Rahmenbedingungen zu schaffen, Rollenbilder zu hinterfragen und Barrieren abzubauen. Dabei geht es um die Förderung von Frauen*, die Sichtbarkeit von LGBTIQ*-Perspektiven und die Öffnung für geschlechtliche Vielfalt.

Der DOSB engagiert sich gemeinsam mit vielen Partner*innen für eine Sportlandschaft, in der alle Menschen - unabhängig von Geschlecht, geschlechtlicher und sexueller Identität - gleichberechtigt teilhaben können.

Eine Auswahl zentraler Termine 2025:

Weltcup Shanghai: Zufriedenheit auch ohne Medaille

Auch wenn die deutschen Bogenschützen beim Weltcup in Shanghai/CHN ohne Medaille blieben, zeigten sie sich durchaus „gut in Schuss“. Im Mixed verfehlten Michelle Kroppen & Moritz Wieser als Vierte nur knapp eine Medaille, im Team wurden die Plätze fünf und sieben erzielt, drei Top Ten-Platzierungen im Einzel zeigen ebenfalls das Potenzial.

Jedermann-Lehrgang Wiesbaden: KK-Auflage für Senioren im Juni

Das Interesse an und der Andrang bei den Jedermann-Lehrgängen des Deutschen Schützenbundes im Bundesstützpunkt in Wiesbaden ist unverändert hoch. Für Auflageschützen mit dem Kleinkaliber-Gewehr, das Leistungsniveau spielt keine Rolle, gibt es im Juni eine gute Gelegenheit, ihr Können und Wissen zu verbessern.

World Tour Target Sprint Ora: Acht DSB-Athleten beim Auftakt dabei

Mit acht Athleten nimmt der Deutsche Schützenbund am Auftakt der World Tour Target Sprint teil. In Ora/ITA (9. bis 11. Mai) rennen und schießen die DSB-Sportler mit Sportlern aus vier anderen Nationen in Einzel und Mixed gegeneinander.

Weltcup München: Die internationale Bedeutung des Weltcups

Vom 8. bis 14. Juni wird auf der Olympia-Schießanlage in Garching-Hochbrück wieder emsiges Treiben vorherrschen: Dann gastiert die olympische Gewehr- und Pistolen-Weltelite zum traditionellen Weltcup, um beim dritten Weltcup des Jahres ihre Sieger zu ermitteln.

Wie Vereine und Verbände am besten an Fördergelder der EU kommen

Geschmortes Rindfleisch mit Pommes frites, Käsekroketten mit marinierter Roter Bete, zur Nachspeise Waffeln mit Kirschkompott - die belgischen Spezialitäten, die im Personalrestaurant des DOSB am Donnerstagmittag gereicht wurden, fanden trotz ihrer Kalorienmenge viel Anklang. Leichte Kost war das, was Folker Hellmund, Elisabeth Strobach und Jakob Krones nebenan im Konferenzraum Arena servierten, zwar auch nicht. Aber dem Trio aus dem Brüsseler EU-Büro des Europäischen Olympischen Komitees (EOC), das den Anlass für den kulinarischen Mottotag geliefert hatte, gelang es, die umfangreichen Inhalte seines Arbeitsalltags in ansprechende Häppchen zu portionieren. Und so wurde aus dem „DOSB-Europatag“ eine Veranstaltung, die deutlich mehr Zuhörer*innen verdient gehabt hätte als das Dutzend, das am frühen Nachmittag mit wichtigen Informationen gesättigt den Rückweg ins Büro antrat.

Folker Hellmund und sein Team, zu dem auch Schülerpraktikant Max Lissek, ein Deutsch sprechender Ire aus Dublin, zählte, waren am Donnerstagmorgen per Auto aus Belgiens Hauptstadt in die Otto-Fleck-Schneise gereist, um einerseits ihren Tätigkeitsbereich vorzustellen; andererseits aber auch, um die vielen Möglichkeiten darzulegen, wie die gut 86.000 Sportvereine in Deutschland an finanzielle Unterstützung für Projekte kommen können, die eine Verbindung zum Sport aufweisen. Denn dafür - das war eine wichtige Erkenntnis des Tages - ist mancherorts mehr Geld vorhanden, als abgerufen wird. Aber der Reihe nach.

Zunächst ist wichtig zu verstehen, wie das EOC EU-Büro aufgestellt ist und woran es arbeitet. Gegründet wurde es im Februar 2009 als Nachfolgeorganisation des EU-Büros des deutschen Sports, dessen Leiter Folker Hellmund seit 2007 war. „Es sollte ein europäisches Projekt werden, um die Belange des Sports auf EU-Ebene angemessen zu vertreten“, sagt der 64-Jährige. Wie wichtig das bis heute ist, unterstreicht der Fakt, dass es außer der EOC-Vertretung in Brüssel nur noch Lobbybüros des europäischen Fußballverbands UEFA sowie der Fußball-Eliteligen Spaniens („La Liga“) und Englands („Premier League“) gibt.

Sieben Personen arbeiten im EOC EU-Büro in Brüssel

Sieben Personen umfasst das Team, neben den drei Deutschen gibt es Mitarbeiterinnen aus Italien, Frankreich, Kroatien und Belgien. Elisabeth Strobach, die 2021 nach ihrem Studium an der Sporthochschule Köln als Praktikantin in Brüssel startete, ist seit zwei Jahren Policy Officer, ebenso wie Jakob Krones, der auch in Köln seinen Master in Sportpolitik machte, 2019 beim DOSB im Geschäftsbereich Leistungssport anfing und im vergangenen Frühjahr nach Brüssel wechselte. Das Jahresbudget des Büros kommt zu 20 Prozent vom EOC, 80 Prozent muss das Team selbst erwirtschaften - und fährt dafür zweigleisig.

DSB-Podcast: Neue „Volltreffer“-Folge mit Jördis Grabe

Seit 2022 wird im Nachwuchskader der Pistolenschützen „berlinert“. Denn Jördis Grabe ist Berlinerin und leitet seit nunmehr drei Jahren als Bundestrainerin die besten Nachwuchs-Pistolenschützen Deutschlands an. In der neuen Episode des DSB-Podcasts „Volltreffer“ sprach sie kurz vor Beginn des Heim-Weltcups in Suhl (20. bis 26. Mai) über ihre abwechslungsreiche Tätigkeit.

„Es gibt immer eine Möglichkeit“

DOSB: Hallo Marcel, du bist Deutscher Meister und zweifacher Vizemeister im Para Badminton. Was macht diesen Sport für dich so besonders?

Marcel Hörenbaum: Badminton ist ein Sport, den fast jeder kennt – fast jeder hatte schon einmal einen Badmintonschläger in der Hand. Für mich ist dieser Sport besonders, weil man, egal wie gut man ihn beherrscht, immer Freude daran hat, zu spielen.

Du bist nicht nur der erste Badminton spielende Rollstuhlfahrer des TuS Wengern 1879 e.V., sondern auch als Übungsleiter aktiv. Erzähle uns doch mal: Wann hast du dich das erste Mal mit dem Wunsch auseinandergesetzt, Übungsleitender zu werden?

Ich hatte schon immer das Bedürfnis, andere Leute zu unterstützen. Als ich 2014 als Spieler zum TuS Wengern gekommen bin, habe ich anfangs dem damaligen Jugendtrainer beim Training geholfen. Als dieser dann aufgehört hat, habe ich das Jugendtraining übernommen. Ich wollte den Kindern und Jugendlichen das bestmögliche Training anbieten - also habe ich die Übungsleiterlizenz erworben.

Weltcup Shanghai: DSB-Teams überzeugen mit Platz fünf und sieben

Der Auftakt in den Bogen-Weltcup in Shanghai/CHN (6. bis 11. Mai) ist dem deutschen Team gelungen: Beide Teams schafften es jeweils in das Viertelfinale, in dem sie gegen Frankreich (Männer) bzw. Mexiko (Frauen) jeweils mit 3:5 unterlagen und letztlich ein Ring den Ausschlag gab.

Nachgefragt „Sterne des Sports“

Seid ihr ein Sportverein aus Hessen oder in Sportdeutschland und wollt Euch über den Vereinswettbewerb „Sterne des Sports“ 2025 und seinen vereinfachten Bewerbungsweg informieren? Dann meldet Euch für das Webinar im Rahmen der „Nachgefragt“-Reihe des LSB Hessen an.

  • Wann? 13.05.2025, 18.00 Uhr - 19.00 Uhr
  • Wo? Online, anmelden könnt ihr Euch über diesen Link.
  • Wer? Das Webinar ist auch für Sportvereine außerhalb Hessens geöffnet. 

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme. Das „Sterne“-Team im DOSB und lsbh

Grand Prix Pilsen: 31 DSB-Schützen im Einsatz

Ein Aufgebot von 31 DSB-Kaderschützen nimmt am traditionellen Grand Prix in Pilsen/CZE (8. bis 11. Mai) teil. Die Wettkämpfe in den olympischen Gewehr- und Pistolen-Disziplinen dienen den deutschen Athleten auch als Vorbereitung auf die internationalen Höhepunkte in Deutschland.
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